• En Chantant ver l’Abime

En Chantant ver l’abime

67,50 

Kräftiges und robustes Blechstück. Dauer etwa 6 ½ Minute. Schwierigkeitsgrad 4 bis 5.
Besetzung: 4 Hörner, 4 Trompeten, 4 Posaunen, 2 Euphonien, Tuba und 4 Perkussionisten.
Ein Bearbeitung für Brass Band ist ebenfalls erhältlig.
Komposition von Johan de Wit

Photo by Christoffer Engström on Unsplash

Hören und Sehen

Beschreibung

En Chantant vers l’abîme – Singend zum Abgrund. Das Werk beschreibt etwa die Art wie wir grad als Menschheit wohl mit Mutter Erde umgehen. Fröhlich pfeifend ins verdirb. Laut singend auf dem Abgrund zu. Johan de Wit komponierte dieses Werk in 2006. Deutlich vor der Finanzkrise und die „Fridays for Future“ Bewegung. Wer wach durch die Welt geht, sieht nämlich schon seit 1972, wo der Club of Rom sein Bericht „die Grenzen des Wachstums“ veröffentlichte, dass wir alle klar die Augen schließen als Gemeinschafft und uns nicht bewegen. En chantant vers l’abîme ist eine Ode an alle die den Finger auf Politik und Konzerne zeigen, aber ihr eigener Lifestyle nicht hinterfragen.

Vorschau

CV66004_en chantant ver l’Abime – Leseprobe

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  • En Chantant ver l’Abime

En Chantant ver l’abime

67,50 

Strong and robust piece of sheet metal. Duration about 6 ½ minutes. Difficulty level 4 to 5.
Instrumentation: 4 horns, 4 trumpets, 4 trombones, 2 euphoniums, tuba and 4 percussionists.
An arrangement for brass band is also available.
Composition by Johan de Wit

Photo by Christoffer Engström on Unsplash

Hearing and seeing

Beschreibung

En Chantant vers l’abîme – Singing to the abyss. The work describes, for example, the way in which we as humanity deal with Mother Earth. Cheerfully whistling into the verdirb. Singing loudly on the abyss. Johan de Wit composed this work in 2006. Well before the financial crisis and the “Fridays for Future” movement. Anyone who walks through the world awake has seen since 1972, when the Club of Rome published its report “The Limits to Growth”, that we all clearly close our eyes as a community and do not move. En chantant vers l’abîme is an ode to everyone who points the finger at politics and corporations, but doesn’t question their own lifestyle.

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