Romeo Wecks

Komponist und Pianist.

…möchte mit seiner Musik eine Geschichte oder ein Bild erzählen.

12. Februar 1994
Komponist, Pianist & Dirigent.
romeo.wecks@concustic.de

 

Über Romeo Wecks

Die Musiksprache von Romeo Wecks zeichnet sich durch eine direkte Verbindung zwischen Leben und Musik aus. Immer auf der Suche nach neuen, spannenden Harmonien und Klangfarben, widmet er sich in seiner Musik den “ewigen” Themen, wie Liebe, Leben, Tod oder Vergänglichkeit.

Seine Werkliste umfasst Solostücke und Kammermusik für diverse Besetzungen, sowie Ensemble und Orchesterwerke. Zusätzlich gibt es auch Musik zu Stumm -und Experimentalfilmen, sowie zu einem Animationsfilm von Sam Billen.

 

Romeo Wecks – Werkverzeichnis:

 

„Reise der Gefühle“ – für Violine solo (2013) Kompositionszyklus in 2 Abteilungen:
1. Abteilung: I.„Einsamkeit“; II.„Ausweglosigkeit“; III.„Resignation“; IV.„Selbstzorn“; V.„Zukunftsglaube“
2. Abteilung: VI.„Sehnsucht“; VII.„Überraschende Wendung“; VIII.„Euphorie“; IX.„Irrtum und Katastrophe“; X. „Eine Reise endet, eine Andere beginnt.“
P O E M E I  „Vergessene Erinnerung“ – für Violine solo (2014)
P O E M E II  „Gratwanderung“ – für Altblockflöte solo (2014)
„Tagtraum“ – für Violoncello solo (2014)
„Nachtstück Nr. II“ – für Orchester (Orchestration der Klavierfassung) (2014)
„Innere Einkehr“ – Liederzyklus für Bassbariton und Klavier (2014)
„Streichquartett Nr. I“ – in drei Sätzen (2015)
„Nachtstücke Nr. I – III“ – für Klavier solo (2013-2015)
„Das Zweigesicht“ – für 2 Violinen (2015)
„E R W A C H E N“ – für Orchester (2015)
„Morgendämmerung“ – für Flöte, Fagott und Klavier (2016)
„Traum und Wirklichkeit“ – für Ensemble (2015 / bearb. 2016)
„N O C T U R N E“ – für Orchester (2016)
„Ich sehe kein grün“ – für Ensemble und lyrischen Sopran (2016)
„In Dunkelheit“ – für Oboe solo (2017)
„Morgengrauen“ – für Englischhorn solo (2017)
„Aufbruch“ – für Klavier und Oboe (2017)
„Traum und Wirklichkeit“ – in Fassung für kleines Orchester (2017)
„Ich will!“ – für Ensemble (2017)
„Der brennende Himmel“ – für Orchester (2017)
„Heimkehr ins Ungewisse“ – für Harfe solo (2017)
„Verrinnende Zeit“ – für Flöte, Bassklarinette, Violine und Violoncello (2018)
„Verrinnende Zeit“ – in einer Fassung für Flöte, Englischhorn, Bassklarinette und Violoncello (2018)
„Klangstück Nr. I – ‘Wie zu den Sternen schauend.’“ – für Klavier solo (2018)
„Un Monsieur qui a du souffle“ – für Ensemble [und Stummfilm] (2018)
„Klangstück Nr. II‘Wie zum Horizont blickend.’“ – für Klavier solo (2018)
„Klangstück Nr. III‘Marsch in die Dunkelheit.’“ – für Klavier solo (2018)
„V I S I O N“ – für Gesang, Harfe, Truhenorgel und Barockvioloncello (2019)
„Zeiten zwischen Räume“ – für Flöte und Klavier (2019)
„Der heroische Pfeil“ – für Orchester (2019)
„Frühlingslicht“ – Poème für Violine und Orchester (2019)
„O Kuku“ – für Ensemble [und Animationsfilm] (2019)

„Licht-ein-Fall“ – für Ensemble (2019)

„Zerstreut.“ – für Violine solo (2020)

„Nach(t)zeit” – für Altsaxophon, Trompete, 3 Violinen und Violoncello (2020)

„DistanzSchatten“ – für Violine und Violoncello (2020)

„Offenbarung“ – für Ensemble (2020/2021)

„Irrlicht“ – für Violine, Solobläser, Schlagzeug und Streichorchester (2021)

„Dunkler Winter“ – für Ensemble (2021)

„Baumloses Blatt“ – für Violoncello und Akkordeon (2021)

„Trauergesang“ – für Kontrabass und Klavier (2021)

„Kein Licht“ – für Sopran und Bassflöte (2022)

Romeo Wecks wurde 1994 in Berlin geboren. Er studierte Komposition an der Hochschule für Musik „FRANZ LISZT“ Weimar bei Prof. Michael Obst und Prof. Reinhard Wolschina. Zusätzliche Impulse erhielt er von Ulrich Kreppein (Komposition), Susanne Bitar (Klavier) und Juri Lebedev (Dirigieren). Seit Oktober 2020 studiert er im Meisterklassenstudium bei Prof. Robert HP Platz an der Würzburger Musikhochschule.

Aufführungen seiner Werke fanden im In -und Ausland in Zusammenarbeit mit renommierten Ensembles und Orchestern statt: u.a. mit dem MDR Sinfonieorchester, „I SOLISTI – Belgian wind ensemble Antwerp“ und dem „Ensemble Recherche“.
Seine Kompositionen wurden auf Festivals wie B-Classic, dem Klangnetz Thüringen und den Weimarer Frühjahrstagen für Neue Musik, sowie beim IMPULS Festival Sachsen-Anhalt gespielt.
Zusätzlich nahm er an nationalen und internationalen Meisterkursen teil, u.a. mit Annette Schlünz, Manfred Trojahn, sowie beim „I Solisti Young Composers Lab“.

Seit 2014 ist Romeo Wecks Dozent an der größten privaten Musikschule in Erfurt „Musikwerk – Musikschule Erfurt“. Von 2015 bis 2019 leitete er ehrenamtlich das BauhausOrchester Weimar.
Seit Dezember 2019 ist er zudem stellvertretender Vorsitzender des DKV Landesverbandes in Thüringen.

Romeo Wecks wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet – u.a. 2017 mit dem Preis des Kuratoriums Stadtkultur Halberstadt, sowie mit dem IMPULS Sonderpreis.
Darüber hinaus gewann er den 1. Preis beim Sondershäuser Kompositionswettbewerb 2018 und erhielt den 3. Preis beim “Joseph Reinl Kompositionspreis 2018” in Wien.

2020 gewann er den 1. Preis beim KWIDZYN CLASSICAL MUSIC AWARD in Polen und 2021 gewann er erneut den 1. Preis beim Sondershäuser Kompositionswettbewerb.

 

Online Reportage über Romeo Wecks auf MDR – KULTUR:
https://reportage.mdr.de/naechste-generation-romeo-wecks

 

Pressestimmen:
“Die Musik von Romeo Wecks ist eine Offenbarung für sich. Feinsinnig kontrastiert er die Texte mit seinen Kompositionen für Klavier, Oboe und Englischhorn.” (G+H, 11.06.2017, Nr. 23)

Werke von Romeo Wecks

 

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